• Niederndorfer Hauptstraße 63, 91074 Herzogenaurach
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Dr. med. A. Kreutz

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Zusatzbezeichnungen:

  • Chirotherapie
  • Sportmedizin

Mitgründer der Golftherapie,

Sportmedizinische Betreuung des US Biathlon Team seit Januar 2007- 2009,

Sportmedizinische Betreuung des Abu Dhabi Triathlon Team 2009 – 2014

  • Studium der Humanmedizin an der Johannes- Gutenberg-Universität Mainz
  • Parallelstudium Diplomsport
  • Promotion im Fachbereich Sportmedizin
  • Facharztausbildung im FachbereichUnfallchirurgie: St. Vincenz Hospital, Mainz
  • Facharztausbildung im Fachbereich Orthopädie: Orthopädische Universitätsklinik Homburg-Saar
  • Fowler-Kennedy Sports Institute der University of Western Ontario, Canada
  • Kantonspital der Universität Basel, Schweiz
  • Mitglied und Kurslehrer des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Neutrauchburg (MWE)
  • Mitglied und Kurslehrer der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Manuelle Medizin (ÖAMM)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für manuelle Medizin (DGMM)
  • Mitglied der Deutsch-Amerikanischen Akademie für Osteopathie (DAAO)
  • Berufsverband der Orthopäden (BVO)
  • Bayerischer und Saarländischer Sportärztebund
  • Ärztekammer Bayerns und des Saarlandes
  • EFORT, Brüssel 1999: Cementless acetabular component St. Nabor in primary total hip arthroplasty: a medium term follow up. Kreutz A., Kirschner P.
  • 18. Steglitzer Unfalltagung, Berlin 1999: Boneremodeling am CLS Schaft. Kreutz A, Kirschner P.
  • AMOT, Mexico 1999: 1) Boneremodeling of cementless femoral press-fit prostheses in long term follow up Kreutz A., Kirschner P. 2) Cementless acetabular component St. Nabor. Clinical and radiographic results after medium term follow-up Kreutz A., Kirschner P.
  • 36. Deutscher Kongress für Sportmedizin und Prävention, Freiburg 1999 Ausscheidung cancerogener Amine nach erschöpfender Belastung, Kreutz A. Jung K.
  • DGOT 2000: 1) Boneremodeling der zementfreien press-fit Prothese am Femurschaft im zeitlichen Verlauf. Kreutz A, Kirschner P. 2) Zementfreie Hüftpfanne St. Nabor. Kreutz A, Kirschner P.
  • DGOT 2001: 1) 13-15 Jahresergebnisse des Spotorno Schaftes. Kreutz A, Kirschner P. 2) Endoprothetische Versorgung der Dysplasiehüfte mit Hilfe einer geschraubten press-fit Pfanne. 8 – 10 Jahresergebnisse. Kreutz A, Kirschner P.
  • DGU 2001: Boneremodeling der zementfreien press-fit Prothese am Femurschaft im zeitlichen Verlauf. Kreutz A, Kirschner P
  • SICOT Paris 2001: Cementless total hip replacement for dysplastic coxarthritis. Kreutz A, Kirschner P.
  • DGOT 2002: 1) Extracorporale Stoßwellentherapie bei Patienten mit chronischem Tennisellenbogen. Kreutz A, Hammer D, Kohn D. 2) Langzeitergebnisse des zementfreien Spotorno Schaftes. Kreutz A, Kirschner P. 3) Endoprothetische Gelenkersatz der Dysplasiehüfte mit Hilfe einer geschraubten press-fit Pfanne. Kreutz A, Kirschner P.
  • AAOS New Orleans (USA) 2003 1) Extracorporeal Shock Wave Therapy (ESWT) in Patients with Tennis Elbow 2) Sonographic Evaluation of Plantar Fasciitis after Extracorporeal Shock Wave Therapy (ESWT)

ISACOS Auckland (Neuseeland) 2003 1) Extracorporal shock wave therapy (ESWT) in patient with tennis ellbow. Kreutz A, Hammer D, Kohn D. 2) Antero-lateral rotatory instability of the knee. Kreutz A, Duchow J, Kohn D.

Liebe Patienten, wir sind für Sie da!

wir freuen uns, für Sie da zu sein. 

Besonders wichtig ist es uns, Ihnen dabei zu helfen, in Sachen Bewegungsapparat ganzheitlich in der Spur zu bleiben, um vermeidbare Strukturschäden als Folge funktioneller Einschränkungen bestmöglich zu verhindern oder deren Auswirkung zu reduzieren.

1: Gerade jetzt braucht Ihr Körper Pflege! Wir haben professionelle Konzepte für Sie:

  • Verbessern Sie jetzt Ihre Leistungsreserven von Immunsystem, Herz-Kreislauf und
  • Lungenfunktion, wir zeigen Ihnen wie!
  • Kümmern Sie sich jetzt um den Ausgleich muskulärer Defizite und Dysbalancen – wir helfen Ihnen dabei
  • Der Home-Office Ausgleich: Halten Sie ihre Muskelkräfte an Wirbelsäule und Gelenken in Form

2: In eigener Sache: Wir suchen aktuell Physiotherapeuten /-In mit einer Weiterbildung in KGG bzw. einen Sportwissenschaftler/-In mit Weiterbildung medizinische Trainingstherapie sowie einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin im Bereich der medizinischen Fachangestelten.

Mit besten Grüßen,

Dr. Andreas Kreutz und Dr. Malte Killisch